Singende Säge - 432 Her(t)z-Lieder

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Der heilende Klang der Singenden Säge
Die Singende Säge ist ein etwas größerer "Fuchsschwanz" aus Federstahl, der mit einem Streichbogen zum Schwingen gebracht wird. Ihr Tonumfang beträgt bis zu 3 Oktaven, wodurch komplexe Melodien gespielt werden können. Mehr unter
http://www.singende-saege.com/wikisaegia.html
Im Jahr 2001 begann Katharina Micada das Spiel auf der Singenden Säge und hatte von Anfang an den Eindruck, dass der sphärische Klang der Singenden Säge etwas Heilsames hat.
Mehrfach wurde sie in den folgenden Jahren von Musiktherapeuten und anderen Menschen, die sich mit Heilfrequenzen beschäftigten darauf angesprochen.
Anfang 2024 stieß sie auf die Forschungen des indischen Arztes und Sägenspielers Dr. Haris Gershom. Seine Erfindung nannte er "Harishophone" -  eine Singende Säge mit einem Holzkasten als Resonanzkörper und einem Grammophontrichter als Schallverstärker.
Mit seinem neuartigen Musikinstrument machte er ein Pflanzenexperiment: er beschallte eine Gruppe von Pflanzen mehrere Monate lang zwei Stunden täglich mit dem Klang des "Harishophones" - die Kontrollgruppe hingegen nicht. Das verblüffende Ergebnis war, dass die mit dem Instrument beschallten Pflanzen fast drei mal so hoch wuchsen im Vergleich zur Kontrollgruppe. HIER finden Sie seine - englischsprachige - Beschreibung des Experiments.
Der Klang des Harishophones unterscheidet sich nicht vom natürlichen Klang der Singenden Säge, außer dass er ein wenig verstärkt wird.

Wenn also die Singende Säge offensichtlich dem Leben zuträgliche Frequenzen erzeugt, warum sollten diese nicht auch (heilend) auf den Menschen wirken?
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