über K.Micada - 432 Her(t)z-Lieder
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Katharina Micada ist ausgebildete Musikerin (Studium Musikhochschule Gesang und Klavier) und spielt seit 2001 mit der Singenden Säge in verschiedensten Zusammenhängen:
in Chansonprogrammen, in bisher über 40 Symphonieorchestern mit zeitgenössischer Musik, weltweit auf Festivals und für Filmmusik- und CD-Aufnahmen. In TV- und Rundfunkbeiträgen wurde ihre Kunst einem breiteren Publikum vorgestellt. Siehe auch www.singende-saege.com .
Parallel zur Musik setzte sie sich mit verschiedenen Formen der Heilung auseinander und wohl nicht durch Zufall stieß sie 2001 auf den "himmlischen Klang aus dem Werkzeugschrank" - die Singende Säge, deren Klang ganz offensichtlich energetisierende und heilende Wirkung hat (siehe Rubrik Singende Säge).
Ihre Leidenschaft für Schellack-Aufnahmen von (Film-)Schlagern der 1920er-30er-Jahre hat natürlich mit ihrer Liebe zu dieser Musik zu tun. Doch nicht nur damit. Diese Aufnahmen sind in der damals üblichen Stimmung (Kammerton a' = 432 Hz) aufgenommen, die bis 1939 allgemeiner Standard war. Und so erklärt sich, warum sie diese alten und verkratzten Aufnahmen stets den neueren "sauberen" vorzog. Der wärmere Klang ging ihr einfach ans und ins Herz.
Bereits 1998 hatte sie auf Einladung einer Herzklinik ein eigens dafür konzipiertes Chansonprogramm mit "Herz-Liedern" aufgeführt.
So schließt sich der Kreis und es liegt auf der Hand, all diese Komponenten in einem Programm neu zu vereinen.
Voilà! 432 Her(t)z-Lieder!
in Chansonprogrammen, in bisher über 40 Symphonieorchestern mit zeitgenössischer Musik, weltweit auf Festivals und für Filmmusik- und CD-Aufnahmen. In TV- und Rundfunkbeiträgen wurde ihre Kunst einem breiteren Publikum vorgestellt. Siehe auch www.singende-saege.com .
Parallel zur Musik setzte sie sich mit verschiedenen Formen der Heilung auseinander und wohl nicht durch Zufall stieß sie 2001 auf den "himmlischen Klang aus dem Werkzeugschrank" - die Singende Säge, deren Klang ganz offensichtlich energetisierende und heilende Wirkung hat (siehe Rubrik Singende Säge).
Ihre Leidenschaft für Schellack-Aufnahmen von (Film-)Schlagern der 1920er-30er-Jahre hat natürlich mit ihrer Liebe zu dieser Musik zu tun. Doch nicht nur damit. Diese Aufnahmen sind in der damals üblichen Stimmung (Kammerton a' = 432 Hz) aufgenommen, die bis 1939 allgemeiner Standard war. Und so erklärt sich, warum sie diese alten und verkratzten Aufnahmen stets den neueren "sauberen" vorzog. Der wärmere Klang ging ihr einfach ans und ins Herz.
Bereits 1998 hatte sie auf Einladung einer Herzklinik ein eigens dafür konzipiertes Chansonprogramm mit "Herz-Liedern" aufgeführt.
So schließt sich der Kreis und es liegt auf der Hand, all diese Komponenten in einem Programm neu zu vereinen.
Voilà! 432 Her(t)z-Lieder!